Bilder aus 50 Jahren Jagdgebrauchshundewesen und 40 Jahren
Kleine Treibjagd 1971 in Schönbrunn im Steigerwald.
Mein Vater mit dem Jagdhorn und seiner legendären "Linda"
Warum waren die Hunde damals so gut? Weil es einfach mehr Niederwild und daher mehr jagdliche Praxis für die Hunde gab. Linda stand rund ums Jahr nahezu täglich im Jagdeinsatz.
Auch hier ist Linda auf dem Bild zu sehen (Anfang 70iger Jahre) Ein GM war damals in Bayern die
absolute Ausnahme und nur ganz wenigen Jägern überhaupt als Jagdhunderasse bekannt.
Der A-Wurf aus Vesta von der Frankenburg 1981
unsere Anschy vom Wotansborn im Frühjahr 1982.
Anschy war eine V/V/V Hündin und ist im Stammbuch (DGStB) zu finden.
Aus Vesta nach Gero vom Sämmenhof.
Oberes Bild: Der Herr der in die Kamera schaut ist Heinrich Büttner
die anderen Herren auf den beiden Fotos kenne ich leider nicht.
Meinen Vater kann ich leider nicht mehr fragen.
Aber vielleicht kennt mancher Besucher den ein oder anderen noch
(Anfang der 80iger VGP um Ebrach in Schmerb)
Auch Hans Sämmer möchte ich an dieser Stelle ein "Ehrendes Andenken" bewahren.
Er stand mir als jungen Führer öfter mit dem richtig Rat zur Seite.
Ein Mann der sein unendlich großes Wissen auch gerne weiter gab!
VGP in Ebrach/Schmerb.
Mein Vater nach erfolgreicher Entenjagd. Der braune Langhaar war meine Berta v. Wotansborn, DL
quasi mein erster Jagdhund (gew.01/1985).
Wenn ich von der Schule zurück war, waren wir unzertrennlich.
Welpen aus dem C-Wurf -DL (1987). Nach Alan vom Mönchsbrunnen.
Duffy von Wessendorf mit Hauswildschwein "Rocky"
nach erfolgreicher 600m Schweißfährte mit Anschy
auf der Int. Münsterländerprüfung (IMP-A) in Schwertberg (Österreich)
Anschy nach einer erfolgreichen Nachsuche auf einen reifen ungeraden 8er Bock
Anschy und ich
Haarwildschleppe 73. Vorm-Walde (Berta vom Wotansborn, GM)
Fünf Füchse aus zwei Abendansitzen am selben Platz. (Lockjagd mit Hasenklage und Ranzbeller)
Bild: Berta v. Wotansborn (li.); Anschy vom Distelfeld (m.); Carla vom Wotansborn (re.)